Kaiser-Ritter-Sieger-Kompanie

Sie haben es wieder getan: Grob alle zwei Jahre gewinnen sie den Tupp-Pokal des Bürgerschützenvereins. Nachdem wir im vergangenen Jahr sensationell den „Pott“ geholt hatten, haben sie 2018 gleich doppelt zugeschlagen und den Mannschafts-Wanderpokal und den Pokal für den Einzelsieger mitgenommen.

Wir gratulieren ganz herzlich der

Kaiser- Kompanie Windberger Mühle und Ritter Martin Offergeld!!

Als letztjähriger Sieger waren wir für die Ausrichtung des Turniers zuständig und hatten uns entschlossen, nicht in unsere Windberger Stammkneipe zu gehen, sondern das Vereinsheim der Fußballer zu buchen und selber für die Bewirtung zu sorgen. So konnte unser Wirt Martin richtig auftrumpfen 😉 .Das war für uns natürlich ein bisschen  Arbeit, aber es hat sich gelohnt:

In gemütlich Atmosphäre, mit „lecker Bier“ und der Möglichkeit, die Nase an die frische Luft zu stecken, verging der Abend wie im Flug. Wir bedanken uns bei den teilnehmenden sechs Kompanien, unserm Kaisergespann und allen anderen Gästen, die es geschafft haben, die Fässer leer zu machen!

Hier sind die Siegerlisten des Tuppturniers:

Uns hier findet Ihr mehr Bilder:

Scheiden tut weh …

…und trennen müssen wir uns von dem letzten unserer beiden schönen  „Double-Pokale“ von 2017, dem Pokal für den Sieger des Tupp-Turniers:

Wir bilden uns erst gar nicht ein, dass wir den Pott verteidigen können, aber wir bilden uns ein, dass wir in diesem Jahr ein schönes Tupp-Turnier ausrichten können:

Wir sehen uns …

Hochzeitsnachlese

Manch ein Windberger wird sich am Samstag über den hupende Bus mit Hochzeits-Auto-Korso im Schlepptau gewundert haben.

Mit Schützenhilfe von Norbert (DANKE!) konnten wir  Lukas und Lena dieses besonderes Brautgefährt bieten, in dem auch ein Großteil der Gäste Platz fand und Party machte.

Hier eine kleine bebilderte Hochzeitsnachlese  (KLICK)

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onntag …

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chützenfest  !!!

Was soll man mehr sagen? Gut 40 Windberger Schützen (immerhin 1/3 der aktiven Mitglieder) haben sich diese schöne Veranstaltung mitgenommen und  im Jahre 2018 bei bestem Wetter und so vielen Zuschauern wie nie noch einmal „Kirmesfeeling “ gehabt.

Bilder sagen mehr als Worte:

 

Best of the rest …

MAN SOLLTE SICH GUT ÜBERLEGEN, WAS MAN SICH WÜNSCHT. ES KÖNNTE WAHR WERDEN.

Jetzt ist sie da, die Marschordnung für das Stadtschützenfest und sie ist eine Überraschung! Vor uns gehen nur Bruderschaften, die schon mal den Bezirkskönig gestellt haben.Der Bürgerschützenverein geht an Platz 26 von 38. So weit vorne waren wir noch nie!  Da müssen wir uns zwangsläufig benehmen ;-). Schwaatlapp prophezeit: Wir werden die rote Laterne vermissen …

Wir sehen uns nächsten Sonntag …

Stadtschützenfest

In diesem Jahr gibt es in Windberg erstmals keine eigene Kirmes-Veranstaltung im September, da der ansonsten obligatorische Vogelschuss  im Juli in das Schützenfest integriert wurde. Das heißt für uns, die Windberger Kirmes-Saison geht tatsächlich mit dem Stadtschützenfest zu Ende. 

Ein guter Grund mehr, an diesem Ereignis teil zu nehmen!

Schwaatlapp hat vom BSV noch keine “harten” Infos bekommen, aber wir gehen davon aus, dass wir am Sonntag, 2.September um 14.00 h  am Bierwagen Kapuzinerplatz antreten und in der Marschordnung an letzter Stelle rangieren.

Wie immer…

Und immer wieder gerne …

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Kirmes-Montag und schon wieder vorbei …

Am Kirmes-Montag war in diesem Jahr alles neu!  Und so war er für uns:

  • LÜTTERFORST, wie haben wir dich sooo vermisst!
  • Statt enspannten 1,4 km von Zelt nach Lütterforst und zurück wie in den Jahren zuvor, gab es für uns einen Marsch von 5,5 km von Martins über Bauer Brungs und Kirmesplatz zum Altenheim, zurück nach Martins, dann zum Zelt und das alles bei 30°C  – – PUH !!
  • Unsere Klompenfrauen waren aus diversen Gründen etwas dezimiert, aber auch sie hatten Verstärkung gefunden durch „Pferdemädel“ Janina. Schön !
  • Die Rast auf dem Kirmesplatz gefiel unserem Dorfsheriff Wolfgang so gut, dass er Major Sascha Diersche beim Komando „fertig werden“ kurzerhand mit Handschellen an einen Pfahl kettete. Genutzt hat es nichts 😉 
  • Wir mussten nach dem Einmarsch im Zelt feststellen, dass wir nicht wussten, wohin mit uns: da im Verlauf der Vogelschuss stattfinden sollte, waren u.a. unsere Tische weg geräumt worden. Andere setzten sich an die gewohnten Plätze und die 4 Kompanien ohne Tische guckten traurig. Da haben wir uns wieder mal einen halbes Zelt voller platzsparenden STEHTISCHE gewünscht oder alternativ einen besser bestuhlten Aussenbereich neben dem Zelt.
  • Bei der Klompenprämierung waren die Damen von der Ulme in diesem Jahr vorn, vor der Reserve und der Jägergruppe. Glückwunsch!
  • Kaum hatte der Klompenball so richtig Fahrt aufgenommen, war er praktisch schon wieder vorbei, denn um 14.00h begann der Jungkönigs-Vogelschuss und die Klompenfrauen gingen ein wenig unter.
  • Unsere Kompanie konnte mit Alina, Marius und Tim Ole bei diesem Vogelschuß drei von fünf Bewerbern stellen. Alle drei schossen gut, aber es brauchte trotzdem 153 Versuche und einige Nerven, bevor der Jüngste und gerade erst entthronte Marius dem Vogel den entscheidenden Schuss verpasste. Er ernannte Tim Ole und Alina zu seinen Rittern und so stellen wir im kommenden Jahr erfreulicherweise das komplette Jungkönigshaus.

Eure stolze Kompanie gratuliere Euch!

Alina Happekotte, Marius Körner, Tim Ole Körner

  • Beim Vogelschuß für den großen König 2019 gab es seit Jahren erstmals wieder  zwei ernsthafte Bewerber: Ralf Löhr von der Kompanie Alt Cremershof und „Wiederholungstäter“ Stocky Stockhammer, der zum 3.Mal den Vogel herunter holen und damit 2-ter Kaiser von Windberg werden wollte.
  • In einem sehr spannenden Duell, das 79 Schuss dauerte, hatte Stocky das bessere Ende für sich und holte den Vogel von der Stange.

Wir gratulieren ganz herzlich  KAISER Peter Stockhammer ,  Kaiserin Silviya  , dem Ritterpaar Martin und Trudi Offergeld und dem Ritterpaar Ronny und Annkatrin Kühnel.

 

…für mehr Bilder

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Das war unser Kirmes-Sonntag

  • Die beiden Kirmes-Hochtage beginnen für uns seit Jahren mit einem bombastischen Frühstück im Kleingarten. Auch in diesem Jahr wurden wir dort an 2 Tagen wieder bestens bewirtet. Danke!
  • Der Sonntag Morgen gehört bei uns dem Nachwuchs. Während unsere sechs Jungschützen alle schon „kirmes-fit“ und sehr selbstständig sind, muss man bei einer Parade mit acht teilnehmenden Mini-Schützen zwischen 1 und 5 Jahren schon Nerven haben und ein gewissen Maß an Chaos zulassen können. Aber mit vielen Keksen und Papas, die im Notfall Fahnen und Säbel gegen Kinder tauschten, haben wir es hinbekommen
  • Am Mittag gab es eine spontane Grilleinladung bei Gastschütze Patrick. Danke dafür!
  • Ab Mittag war unsere Reiterei „unten ohne“, sprich ohne Pferde unterwegs. Natürlich fiel die Lauferei schwer, aber auf der anderen Seite konnten die drei sich ab da das eine oder andere Bier gönnen.
  • Wie auch schon am Abend zuvor hatte sich in „unserer“ Zeltecke ein schöne Runder aus St.Brigitta-Schützen, Verwandschaft, Pferdemädels und Nachbarschaft gefunden.Da konnten wir es auch verschmerzen, dass die Bands nicht so unseren Geschmack trafen.

Mehr Bilder gibt es hier