Corona hat nicht nur Nachteile. Die Seuche verschafft einem Zeit, Sachen zu tun, zu recherchieren, aufzuarbeiten, die lange liegen geblieben sind und dabei auf „Schätze“ zu stoßen. Dieses „Schätzchen“ stammt aus dem Jahr 1954. Offensichtlich hatten die St-Brigitta-Bruderschafrt damals einen fähigen Kassierer, der die Kapelle Schmitz laut handschriftlichem Vermerk unten links von 965 DM auf 880 DM für die komplette Kirmes runter gehandelt hat. Nicht verhandelbar war die Verpflegung und die sah „stündlich ein Bier, wie üblich“ vor 🙂
Euer Schwaatlapp