Windberg von oben ist, egal in welche Richtung man blickt, wunderschön:
…aufgenommen mit dem „fliegenden Fotoapparat“ – ein Dank an Martin Rütten…
…aus den oberen Etagen des Bethesda Krankenhauses…
Die Generalversammlung des BSV und damit auch die Totenehrung kann heute nicht stattfinden. Trotzdem wollen wir es nicht versäumen, der Schützenkameraden zu gedenken, die nicht mehr bei uns sind
Werr wüere jeär noch so völl Joare
möt Öch en Reeh on Jlied marscheert.
Werr hödde jeär noch manch e Fesske
möt Öch an osser Siet jefiert.
Et sollt net senn. Err sedd jejange.
Dat es jet, dat verstond werr net.
Op Öer Plaaz en osser Häzze
sedd Err dobee, jott emmer möt.
Forscher der Universität Paderborn haben eine Studie erstellt. Klickt auf das Foto oben um den dazugehörigen Artikel, der am 19.November im Kulturteil der Rheinischen Post erschienen ist, zu lesen. Hier die Quintessenz:
Liebe Damen und Herren Wissenschaftler: um zu diesen Erkenntnissen zu kommen, hättet ihr keine 2000 westfälischen Schützenbrüder befragen müssen. Ein Anruf bei Schwaatlapp hätte genügt. Und wenn ich das, was diese Studie wahrscheinlich gekostet hat, in Bier umrechne – mein Gott – da hätte der BSV bestimmt eine ganze Kirmes mit bespaßen können.
In unserer Kompanie ist es schöne Tradition, dass unsere Jung- und Minischützen von der St.Brigitta-Bruderschaft ihre Martinstüten spendiert bekommen. Diese hatte für uns immer der St.Martins-Verein Windberg bereitgestellt, dessen Aktivitäten in diesem Jahr aus bekannten Gründen ruhen.
Sollte für unsere Kinder schon wieder eine schöne Traditionsveranstaltung ersatzlos wegfallen? Damit wollten wir uns nicht abfinden. Also haben wir Tüten gepackt, eine Fahrplan erstellt, den St.Martin persönlich für unsere Idee gewonnen und ihn an diesem Samstag gestartet, den
Als Dank sind wir an den Haustüren unserer kleinen Mitglieder mit Martinsliedern , leuchtenden Augen und Fackeln empfangen worden.
Das Pfarrheim war gebucht, die Hygienepläne erstellt, die Anmeldelisten verschickt……und dann kam Lock-Down Nr. 2 :
Damit war klar, dass die Generalversammlung des Bürgerschützenvereins, die traditions- und satzungsgemäß am Totensonntag, 22. November hätte stattfinden sollen, wie so viele andere Veranstaltungen auch, auf unbestimmt Zeit verschoben werden muss.