Nikolaus

Da ist er wieder, der Windberger Nikolausmarkt unter Federführung des BSV – alle Jahre wieder eine Menge Arbeit, aber alle Jahre wieder auch richtig schön und wichtig für die Weihnachtsstimmung in „Dorf“. Leider gibt es  wieder das Mega-Event zum selben Termin: VfL Borussia : Bayern München. An alle Fußballfans:

⇒  vor dem Spiel Treffpunkt  NIKOLAUSMARKT  zum  „Vorglühen“

⇒  nach dem Spiel Treffpunkt  NIKOLAUSMARKT  zum Sieg feiern !

Generalversammlung

Generalversammlungen sind von Natur aus staubtrockene Veranstaltungen (obwohl es dort durchaus etwas zu trinken gibt). Es ist bei uns gute Tradition, das nach dem Verlesen diverser Protokolle und Berichte der jeweilige Geschäftsführer dafür zuständig ist, die Versammlung mit einem witzigen Beitrag aus dem Halbschlaf zu holen. In diesem Jahr musste GRETA dran glauben. Geschäftsführer Marcel Spieker führte 10 Punkte an, warum Greta Fan des BSV sein muss, die hier sinngemäß wiedergegeben werden:

  1. Die Schützen beteiligen sich ein Mal im Jahr am Waldaufräumen in Windberg
  2. Die Straßenmusik an Kirmes führt dazu, dass die Windberger diverse elektronische Musikwiedergabegeräte ausschalten >> Stromersparnis
  3. Bei den Festparaden des BSV kommt der Auto- und Busverkehr stundenweise zum erliegen >> Benzinersparnis und Lärmschutz
  4. Der BSV veranstaltet Ende Juli nicht nur einen „Friday for future“ sondern direkt ein „Weekend for future“
  5. Der BSV steht bei seinen Events auf „Mehrweg“  (Bier aus Plastikbechern – igitt)
  6. Alle Bekleidungsstücke der Schützen (Uniformen) sind heimatnah hergestellt
  7. Der BSV beschränkt sich auf ein kleines Festzelt – für ein größeres müssten im Park Bäume gefällt werden
  8. Bei den Besuchen im Altenheim und Bethesda werden dort unzählige Fernsehgeräte zeitweise ausgeschaltete >> Stromersparnis
  9. Da die Kirmes immer in den Sommerferien stattfindet, hindert sie zahlreiche Schützen daran, in Urlaub zu fliegen oder fahren >>Reduzierung der CO2-Emissionen
  10. Die Trinkfreudigkeit der Schützen führt an 4 bis 7 Tagen rund um das Schützenfest zu deutlich eingeschränktem Verkehr in Windberg und Umgebung.

Nach dem Bericht des Kassenprüfers, der Entlastung des Vorstands und der Pause standen die Wahlen an. Dabei wurden Bernd Lüttge als 1.Vorsitzender, Marcel Spieker als 1.Geschäftsführer und Silke Janissen als 1.Kassierer in den Ämtern bestätigt. Außerplanmäßig musste ein 2.Geschäftsführer gefunden werden, da Günter Höche sein Amt zur Verfügung stellte. Unser Oliver Küppers war im Vorfeld gefragt worden, ob er sich die Doppelbelastung als Major und 2.Geschäftsführer zutrauen würde, hatte zugesagt und wurde von der Versammlung einstimmig gewählt.

Außerdem stellte wir wieder das Kassenprüferteam: Bärbel hat nach 2 Jahren ihren Job getan und scheidet aus, Hotte steigt zum 1.Kassenprüfer auf und Lukas wurde zum neuen 2.Kassenprüfer gewählt – vornehme Zurückhaltung bei allen anderen Kompanien ….

Am Ende wurde natürlich noch ein wenig diskutiert, über Mitgliedergewinnung, Kirmes-Finanzierung, die Möglichkeiten neuer Aktivitäten rund um den Verein. Daraus ergaben sich ein paar interessante Ansätzen, die weiter verfolgt werden sollen und wir sind gespannt, zu welchen Ergebnissen sie führen werden.

GEDENKEN & VERSAMMELN

Am kommenden Sonntag ist Totensonntag

Daher möchten wir an dieser Stelle  unserer verstorbenen Mitglieder gedenken

(klick)

Außerdem ist dieser Tag traditionell der Termin der Generalversammlung des Bürgerschützenvereins Windberg-Großheide. Neben den üblichen Berichten und Anträgen stehen in diesem Jahr wichtige Wahlen an. Daher ist ein zahlreiches Erscheinen Pflicht.

Treff: 10.30 h am Friedenskreuz Bleichgrabenstrasse , danach Pfarrheim St.Anna

Rabimmel Rabammel Rabum, bum, bum …

Die halbe St.Brigitta-Kompanie war heute unterwegs im Dienste der Windberger Kinder und des St-Martins-Vereins Windberg. Der St.Martin persönlich ist Mitglied unserer Kompanie, dazu der „Martins-Feuer-Meister“, ein  Dutzend Sammler, Tüten-Packer und Zugbegleiter…

… und außerdem ein 19 Kids starker St.Martins-Fan-Club, der wieder auf Kosten der Kompanie mit Martinstüten versorgt wurde.