Sieben Leute hatte die Bruderschaft abkommandiert, um beim Aufbau der gemeinsamen Burg von König und Jungkönig mit anzupacken. Eine heiße Sache bei 35° im Schatten und 18 Meter Gesamtlänge des Werks. Es wurde gesägt, gepinselt, gehämmert, getuckert, geschraubt und….geschwitzt.
Endergebnis folgt.
Mehr Bilder gibt es in der Bildergalerie.
Geht man auf der Kettelerstrasse spazieren, sieht man noch so gar nichts davon, dass am nächsten Wochenende dort der Windberger König residiert. Hinter den Kulissen, sprich im Garten sieht es anders aus :
Da packe auch „seine Majestät“ kräftig mit an. Wir lassen uns überraschen, wann und wie aus dem Haufen Bretter eine Königsburg wird 🙂
Als kleine Zugabe hier noch die Sitzverteilung für das Festzelt
Ihr könnt das Bild durch anklicken vergrößern und dann hoffentlich etwas entziffern…
Kirmesversammlung, 20.00 h, Kleingarten Großheide
Fähnrichversammlung, 19.00 h, Wasserturm
Wasserturmfest
Seniorennachmittag, 15.00 h, Pfarrheim St.Anna
Wasserturmfest
Dazwischen gibt es noch den einen oder anderen kleine Arbeitseinsatz in Sachen Schützenfest. Seid bereit!
50 Jahre sind eine lange Zeit.
Wenn man die vergangene 50 Jahr mal bewusst Revue passieren lässt, kommt man aus dem Staunen nicht raus: Fernsehen gab es damals, wenn überhaupt, nur in der Kneipe um die Ecke, Telefon nur in der Telefonzelle zwei Strassen weiter. Von Handy und Computer war überhaupt noch keine Rede. Der zweite Weltkrieg war noch nicht so lange her und Woodstock und Elvis Gegenwart.
50 Jahre verheiratet zu sein, ist in der heutigen Zeit durchaus eine Leistung, die man nicht genug würdigen kann.
Darum gratulieren wir Manni und Uschi ganz herzlich nachträglich zur GOLDHOCHZEIT, die sie in aller Stille und Zweisamkeit gefeiert haben.
1991
Nach wie vor sind die Beiden Stützen unserer Kompanie, die zwar hauptsächlich im Hintergrund tätig sind, aber von deren Erfahrung und Engagement wir immer noch ungemein profitieren.
Wir wünschen Euch alles Gute für die kommenden Jahre und hoffen, dass Ihr uns noch lange erhalten bleibt !
Liebe Schützenkameraden
Vielleicht ist das Jahr 2014 das letzte, in dem wir unbeschwert Kirmes feiern können. Denn schon im nächsten Jahr könnte das rheinische Schützenwesen auf der Liste zur Erhaltung des immateriellen Weltkulturerbes stehen. Dann feiern wir nicht mehr Kirmes sondern „vereinigen schichtenunabhängig Menschen“. Kirmes ist nicht mehr „nur“ schön, sondern stellt „mit all seinen Facetten einen Gesamtwert dar“. Kirmes ist nicht mehr Ausnahmezustand sondern „Alltagskultur“ und unser BSV hat dann gefälligst „kulturstiftend“ zu sein. All das kann man hier nachlesen:
http://www.rp-online.de/panorama/wissen/schuetzen-und-karneval-bald-als-kulturerbe-aid-1.4379496
Machen wir das Beste draus! Kirmesmuffel werden zu Kulturbanausen, Schützen zu Kulturträgern, Paraden zu kulturellen Highlights und die Erziehung unsere Kinder wird durch den Eintritt in den BSV direkt deutlich aufgewertet. Vielleicht gibt es ja sogar bald Sonderurlaub für´s Schützenfest.
Auf jeden Fall können wir unser Näschen dann ein bisschen höher tragen, und wenn die Opernfreunde und die Galeriebesucher kommen mit Stolz sagen: Ich hör und guck nicht nur Kultur, ich mache da mit!
Und ich sehe schon unsere Frau Schmitz aus Haus Nr. 28, wenn wir dort für den Trommelgroschen klingeln und das neues Sprüchlein sagen: „ Hallo Frau Schmitz, wir sind et, wie alle Jahre wieder. Dies Jahr brauchen wir keinen Trommeljroschen sondern hätte jerne einen kleinen Beitrag zum Erhalt des Weltkulturerbes.“
Nicht alle unsere Mitglieder sind schon so lange dabei, dass man solche Schmunzel-Fotos von ihnen ausgraben kann. Vorenthalten wollen wir sie Euch trotzdem nicht …
1994
Tobias, 2002
Bärbel 2003
(…dafür, dass sie ein Mädchen ist, ist sie ein netter Junge :-))
