Wie oft sind wir geschritten auf schmalem Negerpfad Wohl durch Steppen Mitten, wenn früh der Morgen naht. Wie lauschten wir dem Klange, dem alten trauten Sange Der Träger und Askari: HEIA HEIA SAFARI!
Steil über Berg und Klüfte, durch tiefe Urwaldnacht, Wo schwül und feucht die Lüfte und nie die Sonne lacht, Durch Steppengräserwogen sind wir hindurchgezogen Mit Trägern und Askari: HEIA HEIA SAFARI!
Und saßen wir am Feuer des Nachts wohl vor dem Zelt, lag wie in stiller Feier um uns die nächt´ge Welt. Und über dunkle Hänge tönt es wie ferne Klänge Von Trägern und Askari: HEIA HEIA SAFARI!
Und tret’ ich einst die letzte, die große Reise an,
so singt mir diese Weise statt Trauerliedern dann,
dass meinem Jägerohre dort vor dem Himmelstore
es klingt wie ein HALALI –
HEIA HEIA SAFARI!